Neubau eines Regenwasserkanals im gesteuerten Rohrvortrieb und Sanierung eines Mischwasserkanalteilstückes in der Harmsmühlenstraße

Der geplante Regenwasserkanal wird im steuerbaren Verfahren (Microtunneling) hergestellt.

Aufgrund der vorhandenen Entwässerungsleitungen und deren Zwangspunkte, erfolgt der Vortrieb aus in zwei Richtungen, in einer Tiefenlage >10m.

Die Gesamte Vortriebslänge beträgt 231,50 m.

Mit einem Durchmesser von 1,32 m und mehreren Tonnen schwer, gräbt sich die Vortriebsmaschine SIMONE in der Harmsmühlenstraße durch das Erdreich.

Hydraulische Zylinder drücken ein 3,0 m langes Stahlbetonrohr, horizontal, Zentimeter für Zentimeter hinter dem Bohrkopf in Richtung Zielgrube.