Referenzen

Frankenberg befindet sich als Mittelzentrum, mit hoher Bedeutung für Einzelhandel und Gastronomie und mittelalterlichem Stadtkern, im Landkreis – Waldeck-Frankenberg. Die Umgestaltung der innerstädtischen Uferstraße wurde von der ARGE OPPERMANN + GTL + EHS beplant und umgesetzt. Der ca. 820 m lange Straßenabschnitt verläuft parallel zur Eder. Ziel der Planung war es, die Uferstraße zur Eder …

Mehr über „Um- und Ausbau der Uferstraße in Frankenberg“ Lesen

Nach der Wiederanbindung des historischen Hafens an die Weser im Jahr 2019, galt es nun das Hafenumfeld und die historische Stadtmitte neu und ansprechend umzugestalten und umzubauen.Die Gesamtanlage wurde so aufgewertet, dass die Aufenthaltsqualität für Einwohner und Gäste inmitten der historischen Altstadt und direkt am Wasser wieder erhöht wird. Im Rahmen der Verkehrsplanung wurden zur …

Mehr über „Umgestaltung des Hafenumfeldes in Bad Karlshafen“ Lesen

Die Gemeinde Niestetal hat in Nordhessen, direkt an der BAB7 ein zunächst 25 ha großes Gewerbegebiet erschlossen, geplante Ausbaugröße ist auf eine nutzbare Gewerbefläche von 85 ha vorgesehen. Im ersten Abschnitt erfolgte die Erschließung des Gewerbegebietes von der L 562 bis zum vorhandenen Brückenbauwerk über die BAB A7 (April 2010 bis Sept. 2010). Der zweite …

Mehr über „Gewerbegebiet „Sandershäuser Berg“, Gemeinde Niestetal“ Lesen

Im Rahmen der Stadtplanung wurden die Notwendigkeit der Entwicklung des innerstädtischen Gebietes „Vorderer Westen“ auf vielfältigen Ebenen erkannt und ein integriertes Handlungskonzept entwickelt. Dabei war die Optimierung der Verkehrsfläche für unterschiedliche Nutzungsansprüche prioritär. Es galt, den Verkehrsraum mit sehr komplexen und hohen Gestaltungsansprüchen – zwischen teilweise historischen Gebäuden – in innerstädtischer und zentraler Lage neu …

Mehr über „Neugestaltung und Umbau der Goethe- und Germaniastraße sowie des Rudolphsplatzes in Kassel“ Lesen

Der Einbau der Verbindungsleitung von insgesamt 2.500 m, DA 180 wurde im Spülbohrverfahren durchgeführt. Zeitgleich wurde die Erweiterung des bestehenden Stauraumkanals Kämmerzell umgesetzt. Besonderheit: 3-fach Kreuzung Fulda.

Über eine Fläche von 2,4 km² erstreckt sich die 1696 entstandene barocke Anlage im Kasseler Westen, der Bergpark Wilhelmshöhe. Das dort vorhandene Leistungsnetz dient der Ver- und Entsorgung der baulichen Anlagen der Kaskadenwirtschaft und der Löwenburg. Aufgrund des sehr schlechten baulichen Zustandes der Leitungen war die Sanierung dringend erforderlich. Die Abwasserleitung verläuft auf einer Länge …

Mehr über „Sanierung der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung im Bergpark Wilhelmshöhe, Stadt Kassel“ Lesen

Zur Behandlung und Rückhaltung des anfallenden Regenwassers aus dem Gewerbegebiet „Langes Feld“ in Kassel, wurde direkt an der Erschließungsstraße das „Regenrückhaltebecken West“ mit vorgeschalteter Regenwasserbehandlung errichtet.Die vorgeschaltete Regenwasserbehandlung dient in seinerHauptfunktion als Sedimentationsbecken und Leichtstoffabscheider. Über einen Zulaufsammler DN 1400 wird das anfallende Regenwasser im Beckenüberlauf gedrosselt und dem 25 m langen und 7 m …

Mehr über „Neubau „Regenrückhaltebecken West“ im Zuge der Erschließung des Gewerbegebietes „Langes Feld“, Kassel“ Lesen

Der vorhandene, ca. 35 Jahre alte, Gasbehälter mit 100 m3 Volumen war für den Tagesausgleich der nicht kontinuierlich anfallenden Gasmenge zu klein. Nach der Kompletterneuerung mit einem 1.000 m3 großen Gasspeicher, ist es nun möglich, die komplette Tagesproduktion an Klärgas zu speichern. Für die Verwertung und Nutzung des Klärgases im Blockheizkraftwerk (BHKW) wurde die betriebliche …

Mehr über „Erneuerung der Gasbehandlung und Gasspeicherung auf der Zentralkläranlage in Hünfeld“ Lesen

Der Einbau der Verbindungsleitungen von insgesamt (DA 110)2.050 m wurde im Spülbohrverfahren durchgeführt. Im Bereich der Kläranlage wurden die Abwasserleitungen im offener Kanalbau durchgeführt. Besonderheit: 2-fach Kreuzung der Fulda. Objektbetreuung der Baumaschinen– und EMSR-Technik für das Pumpwerk Lüdermund.

Die planerische Aufgabe war, die 27 Jahre alten belüfteten Abwasserteiche, die vor vielen Jahren bereits durch ein Kom-bibecken ergänzt worden waren, im laufenden Betriebdurch ein Belebungsverfahren zu ersetzen. Weiterhin war die Planung einer Schlammentwässerung gefordert. Die Entscheidung fiel für den Bau eine zweistraßigen BIO-COS®-Anlage für 12.600 EW. Das BIOCOS®-Verfahren ist eine Weiterentwicklung des Belebungsverfahrens. Hierbei …

Mehr über „Ertüchtigung der Kläranlage Flieden“ Lesen

Im Stadtteil Niederzwehren zwischen Leuschnerstraße und Gleisanlagen erfolgte im Auftrag von KasselWasser die Kanalsanierung auf  einer Länge von 4.000 m. Folgende Leistungen waren zu erbringen: · Übernahme der AG-seitig gestellten Kanalbestands– und TV-Daten · Durchgängige Sichtung und Auswertung der zugehörigen Videobänder · Ergänzende Schachtdatenerfassung vor Ort. · Erarbeitung einer bedarfsgerechten Sanierungsvorplanung für Haltungen und Schächte · Festlegung der auszuschreibenden Verfahren …

Mehr über „Kanalsanierung in der Stadt Kassel, Stadtteil Niederzwehren“ Lesen

Die biologische Reinigung auf der Kläranlage Bad Zwesten erfolgt in einem Tropfkörper. Aufgrund der zunehmenden Verstopfung des Tropfkörpers bestand Handlungsbedarf. In Zusammenarbeit mit dem Ing.-Büro iat Darmstadt wurde ein Konzept zum schrittweisen Umbau Kläranlage mit dem Ziel der Verbesserung der Nitrifikation im Tropfkörper sowie einer vorgeschalteten Denitrifikation erarbeitet. Im ersten Schritt wurde der Tropfkörper durch …

Mehr über „Bauliche und technische Ertüchtigung der Kläranlage Bad Zwesten (6.500 EW)“ Lesen

Mit dem Ausbau des Verkehrslandeplatzes Kassel-Calden zu einem Verkehrsflughafen wird die Kläranlage Calden in einem ersten Schritt auf 8.400 EW ausgebaut. Planfestgestellt wurde auch bereits der 2. Bauabschnitt für den Ausbau auf 12.500 EW. Dieser erfolgt abhängig von der Entwicklung des Flughafens und der Wohn– und Gewerbebebauung. Ein möglicher dritter Bauabschnitt wurde im Rahmen einer …

Mehr über „Erweiterung der Kläranlage Calden von 4.400 EW auf 16.600 EW (Endausbau) in drei Bauabschnitten“ Lesen

Projektablauf: · Sichtung der vorhandenen Entwurfs– und Überrechnungsunterlagen sowie  Abgleich mit aktuellen unter Einbeziehung der gültigen Bebauungspläne. · Übernahme der Kanalbestandsdaten in das Berechnungsprogramm Hystem-Extran. · Ermittlung der abflusswirksamen Flächen unter Zugrundelegung der graphisch aufbereiteten Erhebungsdaten aus dem Abwasser–Gebührensplitting. · Verschneidung der Daten Gebührensplittung mit hydraulischen Einzugsgebieten. · Aktualisierung bzw. Einteilung Einzugsgebiete, Darstellung von Referenzflächen. · Hydrodynamische Berechnung des Kanalbestands, inkl. …

Mehr über „Hydraulische Kanalnetzberechnung mit digitaler Grunddatenaufbereitung und GIS-Analysen – Stadt Büdingen“ Lesen

Der Verbandssammler des Abwasserverbands Baunatal-Schauenburg (Baujahr 1968 – 1972) verläuft im Bereich der Ortsteile Hoof und Elgershausen der Gemeinde Schauenburg und der Stadtteile Altenritte und Kirchbauna der Stadt Baunatal. Die Abwasseranlagen liegen in Teilbereichen in den Wasserschutzzonen III, IIIA und IIIB. Die Bestandslänge des Verbandssammlers umfasst rd. 10.600 m. Zur  Erstellung einer Entscheidungshilfe für die …

Mehr über „Kanalsanierung Verbandssammler Baunatal-Schauenburg“ Lesen

Da die Alme als Vorflutgewässer der Kläranlage Büren Nord aufgrund der vorhandenen Geologie (Karst) Kontakt mit den Grundwasserleitern von Trinkwassergewinnungsgebieten hat, wurde 2017 vom Ingenieurbüro OPPERMANN GmbH eine vierte Reinigungsstufe für die Kläranlage geplant. Ausschlaggebend für die Wahl des Verfahrens der Ozonung waren die vorgefundenen Mikroschadstoffe und das geringe Platzdargebot im Bereich des vorhandenen Kläranlagenablaufes. …

Mehr über „4. Reinigungsstufe der Kläranlage Büren-Nord“ Lesen

Der Stadtteil Johannesberg liegt südlich von Bad Hersfeld, am nördlichen und östlichen Hang des Johannesberg. Der Abwasserbetrieb Bad Hersfeld setzt bereits seit mehreren Jahren Kanalsanierungsmaßnahmen im Stadtgebiet und den Stadtteilen um. Grundlage für die Umsetzung der Sanierungsmaßnahme im Stadtteil Johannesberg West ist ein vom Ingenieurbüro Oppermann erarbeitetes Bedarfskonzept. Dabei wurden die öffentlichen Sammelleitungen und Schächte …

Mehr über „Kanalsanierung Johannesberg West – Bad Hersfeld“ Lesen

Auf der Grundlage einer aufgestellten hydrodynamischen Kanalnetzberechnung für den gesamten Stadtteil Ziegenhain war das Ziel, dass für ein zwanzigjähriges Regenereignis nach den gültigen technischen Richtlinien ein schadensfreier Abfluss gewährleistet ist. Als kostengünstigste Alternative zur Auswechslung des Hauptsammlers wurde in der Kanalüberrechnung die Errichtung eines Regenrückhaltebeckens mit einem Nutzvolumen von 400 m³ in der „Johann-Gottfried-Seume-Straße“ im Bereich …

Mehr über „Regenrückhaltebecken „Johann-Gottfried-Seume-Straße“ im Stadtteil Ziegenhain in Schwalmstadt“ Lesen

Zur Sicherstellung des schadlosen Abflusses im weiterführenden Kanalnetz musste im Bereich „Grüner Weg“ ein Regenrückhalteraum mit einem Nutzvolumen von 400 m³ realisiert werden.Auf Grund der sehr engen und direkt angrenzenden Wohnbebauung musste das Regenrückhaltebecken mittels eines verformungsarmen und platzsparenden Verbaus realisiert werden. Zur Ausführung kam eine überschnittene Bohrpfahlwand die gleichzeitig die Auftriebssicherheit des Gesamtingenieurbauwerkes sicherstellte, …

Mehr über „Regenrückhaltebecken „Grüner Weg“ im Stadtteil Ziegenhain in Schwalmstadt“ Lesen

Aus einem Gesamteinzugsgebiet  (Au) von ca. 11 ha, mit einem Abfluss von ca. 2,4 m³/s, musste der Abfluss auf eine zulässige Einleitungsmenge in das Gewässer Losse  auf 560 l/s gedrosselt werden. Neben der Wassermengenrückhaltung erfordern die Einleitungsbedingungen in das Gewässer Losse einen ausreichenden Absetzraum zur Reduzierung der absetzbaren Stoffe. Die Tauchwand dient der Rückhaltung von …

Mehr über „Regenrückhaltebecken mit Absetzraum BAB A44 Kassel-Herleshausen – AS Helsa Ost / AS Hessisch Lichtenau“ Lesen

In der Studie 2012 der Gemeinde Willingen wurde für den Versorgungsbereich HB Ritzhagen ein zu geringes Hochbehältervolumen festgestellt. Weiterhin hatte der vorh. Hochbehälter altersbedingte bauliche Mängel mit erforderlichen umfangreichen Sanierungsarbeiten. Nach Voruntersuchung zur Sanierung in 2013 und einer im Dezember 2017 vorgestellten Variantenuntersuchung zur Wirtschaftlichkeit über das Ausführungsverfahren eines neuen Hochbehälters am Ritzhagen (entweder als …

Mehr über „Neubau Hochbehälter Ritzhagen einschl. techn. Ausrüstung sowie der Füll-/Fallleitungen“ Lesen

Die Ortslage Bad Zwesten wird derzeit noch über 3 Hochbehälter (HB Bad Zwesten neu ≙ HB HZ alt, HB MZ und HB TZ) und 5 unterschiedliche Druckzonen versorgt. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung im Mai 2017 empfahl die Aufgabe der 3 alten HB-Standorte mit hohen Sanierungs-, Personal- sowie Betriebskosten und gab dem Bau eines neuen zentralen Behälters den …

Mehr über „Neubau Hochbehälter Bad Zwesten einschl. techn. Ausrüstung sowie der Füll-/Fallleitungen“ Lesen

Der Trink- und Abwasserverband Eisenach-Erbstromtal (TAV) plante zur Verbesserung der Wasserversorgung der Ortsteile Bolleroda und Beuernfeld und zur Verringerung der Wasserverluste, den Hochbehälter Bolleroda zu erneuern. Der alte erdüberdeckte Behälter hatte ein Volumen von 80 m³ und sollte aufgrund des sehr schlechten baulichen Zustandes (Baujahr 1952, undichte Wasserkammer), der nicht betriebsgerechten Ausstattung und seiner Lage …

Mehr über „Neubau HB Bolleroda einschl. EMSR-Technik“ Lesen

Die Gemeinde Burgwald musste den Brunnen Wiesenfeld im Dezember 2010 außer Betrieb nehmen, da im Trinkwasser die Chemikalie 1,1,2,2-Tetrachlorethan oberhalb des erlaubten Grenzwertes nachgewiesen wurde. Um den Ausfall kompensieren zu können, wurde kurzfristig Wasser von der Energie Gesellschaft Frankenberg (EGF) vom HB Vogelhaus mittels provisorischer Leitungsverlegung und  Druckerhöhungsstation in das Versorgungsgebiet von Burgwald übergeleitet. In …

Mehr über „Bau einer Aufbereitungsanlage am TB Wiesenfeld / Burgwald“ Lesen

In der Wasserversorgungsstudie „Konzeptionelle Untersuchung zur Gestaltung der zukünftigen Wasserversorgung der Gemeinde Diemelsee“ von 2012 sowie in einem Schreiben des Gesundheitsamtes wurde festgestellt, dass die HochbehälterAdorf/Kappstein, Rhenegge, Sudeck, Heringhausen Hochzone und Hering-hausen in einem erheblichen Umfang saniert werden mussten. Hinzu kam, dass für alle Anlagen ein zu hoher Betreuungsaufwand vorlag. Daher wurde ein neuer, zentraler …

Mehr über „Neubau Hochbehälter Egge – Verbindungsleitungen, Druckminderungen und DEA sowie Rückbau Brunnen“ Lesen

Das IG Metall Bildungszentrum Beverungen der Treuhandverwaltung IGEMET GmbH wurde in der Vergangenheit über einen eigenen Tiefbrunnen mit Trinkwasser versorgt. Im Rahmen von Untersuchungen zu einer anstehenden bzw. beabsichtigten Sanierung des Brunnens wurde deutlich, dass die bestehenden Anlagen der Wasserversorgung erhebliche Mängel aufwiesen und zum versorgungssicheren Weiterbetrieb eine kostenintensive Instandsetzung erforderlich wäre. Vor diesem Hintergrund …

Mehr über „Wasseranschluss des IG Metall Bildungszentrums an den Hochbehälter Drenke“ Lesen

Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) beabsichtigt die Grundsanierung der technischen Anlagen der Standortschießanlage, Georg-Friedrich-Kaserne Fritzlar. Die Sanierung soll die Funktionstüchtigkeit der Stadtortschießanlage für die nächsten Jahrzehnte gewährleisten. In diesem Zuge sollte auch die bestehende Wasseranschlussleitung zwischen dem Hochbehälter (HB) Rothhelmshausen und dem Werkstatt- und Aufenthaltsgebäude der Standortschießanlage erneuert werden, da diese aufgrund von …

Mehr über „Erneuerung Wasserleitung Georg-Friedrich-Kaserne, Fritzlar“ Lesen

Der Wasserverband Hochsauerland (WVH) mit seinen 9 Verbandsmitgliedern sowie dem Hochsauerlandkreis haben die Aufgabe, im Verbandsgebiet für eine sichere und hochwertige Trinkwasserversorgung zu sorgen. In den vergangenen Jahren entstand ein rd. 121 km langer Leitungsverbund zwischen allen Verbandsmitgliedern des Wasserverbandes mit acht Trinkwasserhochbehältern, fünf große Druckerhöhungsanlagen sowie mehreren Mess- und Übergabeschächten. Folglich konnten Versorgungsschwierigkeiten besser …

Mehr über „„Südlicher Lückenschluss“ – Neubau der Trinkwasserleitung vom HB Robbecke (Schmallenberg-Gleidorf) zum HB Astenturm (Winterberg-Altastenberg)“ Lesen

Der Wasserverband Hochsauerland hat den Hochbehälter (HB) „Halbeswig“ bei Bestwig-Halbeswig um eine zweite Speicherkammer mit einem Inhalt von 1.000 m³ erweitert. Die Grundlage für die Maßnahme bildete das  zu geringe Speichervolumen, welches bei einem Ausfall der Anlagen, die Notwasserversorgung der Gemeinde Bestwig sowie der Städte Olsberg, Winterberg, Medebach und Hallenberg nicht ausreichend sicherstellte. Im Rahmen eines …

Mehr über „Erweiterung Neubau Hochbehälter Halbeswig“ Lesen

Planung von 4 und bauliche Durchführung von 3 Maßnahmen zur Umsetzung der EuropäischenWasserrahmenrichtlinie, u.a. Herstellung von Furkationen und Anbindung eines Kiesteichs Oberhalb der Ortschaft Niedemöllrich weist die Eder einen leicht geschwungenen Verlauf mit einer geringen bis mäßigen Breiten-, Tiefen-, Strömungs- und Substratvarianz auf. Innerhalb des Naturschutzgebietes findet sich teils ein begleitender Auwald mit standortgerechten Gehölzen. …

Mehr über „Renaturierung der Eder im Gemeindegebiet Wabern“ Lesen

Der „Haimbach“ ist ein rund vier Kilometer langes Gewässer, welches durch den Stadtteil Haimbach (Fulda) fließt. Die Auswirkungen der fünf Einleitungsstellen aus Mischwasser- und Regenwasserentlastungen auf den Haimbach wurden unter Verwendung des „Leitfadens zum Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen“ (HMUELV 2012) untersucht. Dabei wurde ein Gewässermodell bestehend aus zehn einzelnen Gerinneelementen für den abgegrenzten …

Mehr über „Leitfadenuntersuchung des Haimbachs“ Lesen

Oberste Zielsetzung der Renaturierungsmaßnahme „Hinter der Geitzmühle“ war die Wiederherstellung der biologischen Durchgängigkeit. Erreicht wurde dies durch Rückbau der vorhandenen Abstürze und durch die Verlegung des Gewässerbettes. Positiver Nebeneffekt der Gewässerumlegung war die Erweiterung der Vielfalt der Gewässerstruktur und der angeschlossenen Uferzonen. Rückbau der Sohlabstürze Zur Überwindung des Höhenunterschiedes (Ersatz eines zuvor vorhandenen Sohlabsturzes in …

Mehr über „Renaturierung der Wilde – „Hinter der Geitzmühle“ im Stadtteil Reitzenhagen“ Lesen

Oberste Zielsetzung der Renaturierungsmaßnahme war die Wiederherstellung der biologischen Durchgängigkeit, durch den Rückbau des vorhandenen, senkrechten Sohlabsturzes sowie durch den Rückbau der Furt. Der vorhandene senkrechte Sohlabsturz (H = 1,80m) wurde abgebrochen. Zur Überwindung der vorhandenen Höhendifferenz wurde ein Raugerinnes mit Beckenstruktur angelegt (Einbau von bogenförmigen Steinriegeln mit Schwellensteinen und Auffüllung der Becken mit Steinschüttung). …

Mehr über „Renaturierung der Wilde „Unterster Wickenhof“ im Stadtteil Reitzenhagen“ Lesen

Im Planungsbereich floss die Sonder offen aus Westen kommend in einem geschlossenen Profil auf rund 25 m unter dem Gebäude der Berufsakademie Nordhessen gGmbH (Studienakademie) hindurch, woraufhin sich nach einem 10 m langen offenen Trogprofil ein 35 m langes Kastenprofil zur Querung des Parkplatzes anschloss. Das Gewässer war hier vollständig verändert und wies keinerlei natürliche Strukturen auf. …

Mehr über „Renaturierung der Sonder im Bereich der Studienakademie in Bad Wildungen“ Lesen

Gewässerrenaturierung in bebauter Ortslage mit Neubau eines gewässerbegleitendem Rad- und Gehweg. Die Sonder war durch einen überwiegend gestreckten Gewässerlauf mit relativ gleichförmiger Sohlstruktur und nur geringfügig variierenden Böschungsneigungen gekennzeichnet. Auf der rechten Uferseite grenzen überwiegend gewerblich genutzte Grundstücke an das Gewässer. Die Bebauung endet teilweise unmittelbar auf der Böschungsschulter. In dem Planungsbereich war es nach …

Mehr über „Renaturierung der Sonder im Bereich Wäschebachsgärten in Bad Wildungen“ Lesen

BAB A4 + BAB A7 – Erneuerung der Streckenabschnitte mit Optimierung der Rampenfahrten u. begleitender Lärmschutz (bei A7) Im Zuge der Maßnahme zur Optimierung der Rampenfahrten des Kirchheimer Dreieck war die Objektplanung für die Verkehrsanlagen einschl. Nebenanlagen, Streckenentwässerung und der Ingenieurbauwerke – bei der A4 RHB, bei der A7 LFA-  zu erstellen. Grundsätzlich war das …

Mehr über „Optimierung der Rampenfahrten des Kirchheimer Dreiecks BAB A4 + A7“ Lesen

Ziel der Stadt Kassel war es die Einfallsstraße „Friedrich-Ebert-Straße“ zu einem attraktiven Geschäftsbereich zu wandeln und städtebaulich aufzuwerten. Ein ansprechenden Boulevard mit viel Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer unter Umsetzung der Straßenbahntrasse als „Pulkführer“ sollte erreicht werden. Alle Überwege sowie die Haltestellenbereiche wurden barrierefrei umgebaut, ein Mittelstreifen als Überquerungshilfe angelegt. Zahlreiche und aufwendige Bauzeitenplänen unter …

Mehr über „Ausbau der Friedrich-Ebert-Straße zu einem Boulevard in Kassel“ Lesen

Kreuzungsausbau eines Verkehrsknotenpunktes auf der  4-spurigen L3237 (Dresdner Straße, Kreuzung Osterholzstraße) mit Lichtsignalanlage, Gewässer- und Durchlassplanung sowie Tragwerksplanung. Abwicklung der Maßnahme in nur 8 Monaten. In den Gestaltungsprozess wurden die Anlieger intensiv eingebunden und in mehreren Terminen erfolgten planerische Änderungen.

Zur Erschließung des neuen Gewerbegebietes „Langes Feld“ war der Umbau der A49-Anschlussstelle Kassel-Niederzwehren sowie der Bau der Hauptzufahrtsstraße erforderlich. Für den Auftraggeber KASSELWASSER wurde das Regenrückhaltebecken „West“ mit vorgeschaltetem Regenklärbecken geplant und baulich umgesetzt. 76 Hektar Fläche stehen dort zukünftig für produzierende Unternehmen zur Verfügung. Für die Stadt Kassel wurde eine Neuplanung der Entwässerungseinrichtung, Regenrückhalteanlage …

Mehr über „Neubau der Erschließungsstraße zum Gewerbegebiet „Langes Feld““ Lesen

Die neue Trassenführung der B 7 umfährt das bebaute Gemeindegebiet Calden nordöstlich. Weiterführung der Bundesstraße 7 als Ortsumfahrung der Gemeinde Calden und Verlegung der Landesstraße 3214 sowie der Kreisstraße 47. Im Zusammenhang mit dem Flughafenausbau Kassel-Calden ist die Umlegung der B 7 zur Entlastung vom überregionalen Verkehren in der Ortslage Calden vorgesehen. In dem Bereich …

Mehr über „Neubau und Umlegung der Bundesstraße 7, der Landesstraße 3214 und Kreisstraße 47“ Lesen

Für die Durchführung einer grundhaften Erneuerung mit  Optimierung des Deckenbuches auf der BAB A 44 zwischen den Anschlussstellen Breuna und  Diemelstadt war die Objektplanung der Verkehrsanlagen (LPH 1 – 3, 5 HOAI) zu erstellen. Die Maßnahme erstreckte sich in Fahrtrichtung Dortmund zwischen Betriebskilometer 40,8 und 44,5. Die sich daraus ergebende Baulänge beträgt 3,7 km. Dabei …

Mehr über „BAB A44 – Grundhafte Erneuerung zwischen AS Breuna und AS Diemelstadt FR Dortmund“ Lesen

Erstellung eines Rahmen- und Gestaltungskonzeptes für den Bereich der Ortsdurchfahrt (Poststraße) und der angrenzenden Freiflächen (Klostervorplatz, Rathausplatz und Ortseingang Ost). Dieses Konzept soll aufzeigen, welche Anforderungen an den Umbau bestehen und gestalterisch umgesetzt werden können. Aufgrund der bisherigen Klassifizierung der Ortsdurchfahrt (B83), welche für eine einseitige Bevorrechtigung des motorisierten Individualverkehrs sorgt, leidet der Raum an …

Mehr über „Umgestaltung der Ortsdurchfahrt Helmarshausen „Poststraße“ (ehemals B 83) – Rahmen- und Gestaltungskonzept“ Lesen

Die Gemeinde Söhrewald liegt im nordhessischen Landkreis Kassel. Im Zuge der EKVO TV-Untersuchung und Auswertung wurde der Bedarf zur Kanalsanierung festgestellt. Im Rahmen einer Prioritätenplanung wurde der Sanierungsumfang festgelegt. Insgesamt wurden im Bauabschnitt 2015/2016 2.000 m Abwasserkanal in den Nennweiten DN 300 – DN 500 saniert.

Der Glasfaser-Ausbau im Stadtgebiet Kassel, Cluster Mitte West, war ein Pilotprojekt, das Erkenntnisse über den weiteren, darüber hinausgehenden Glasfaserausbau im gesamten Stadtgebiet liefern sollte. Die Bauleistungen für den Ausbau des Glasfasernetzwerkes teilten sich in einen tiefbautechnischen und einen netzwerk- bzw. kabeltechnischen Bereich auf. In enger Zusammenarbeit mit der StädtischeWerke Netz + Service GmbH haben wir …

Mehr über „Ausbau eines Netzwerkes mit Glasfaserkabel im Stadtgebiet Kassel (Cluster 1)“ Lesen

Das Ziel der Maßnahme war für die Abteilung Verkehrssteuerung der Stadt Kassel eine Lichtwellenleiterverbindungstrasse im Innenstadtgebiet zu planen, ausgehend von der Rathauskreuzung im Verlauf des Frankfurter Straße / Steinweges bis zum Altmarkt (Anschluss des zentralen Verkehrsrechners). Bestandteile des Auftrages waren die Entwurfsvermessung, die Übernahme von Bestanddaten der Ver- und Entsorgungsleitungen (Telekom, Unitymedia, Verkehrssteuerung, KasselWasser, etc.) …

Mehr über „Verlegung von Lichtwellenleiter im Stadtgebiet Kassel“ Lesen

Das Land Hessen, vertreten durch die Philipps-Universität Marburg und das LBIH Marburg, führen im Rahmen des Projektes HEUREKA, Erweiterungsmaßnahmen auf dem Gelände des Campus Lahnberge durch. Als Grundlage dient eine Masterplanung (2013) sowie eine vertiefende Studie zu infrastrukturellen Maßnahmen im Bereich der Freiraumplanung, der Verkehrswege und Erschließungsplanung auf dem Campus Lahnberge. Folgende Maßnahmen werden durchgeführt: …

Mehr über „Infrastrukturmaßnahme Lahnberge Philipps-Universität Marburg“ Lesen

Leistungschronologie Kanaldatenbank (hier System INGRADA): Leistungsbild Ingenieur-Dienstleistungen zur Erfüllung der EKVO Hessen als Rahmenvertragsleistung:

Das Ingenieurbüro Oppermann bietet seit 1996 GIS-Ingenieurdienstleistungen in den Bereich Kanal und Wasser mit dem Produkt INGRADA in der Ingenieurversion an (z. Zt. INGRADA Desktop 2014.2). Seit 2014 werden zusätzlich Web-Dienstleistungen unter Verwendung von folgendenSoftware-Fachmodulen/Applikationen:• Baum und Grünflächen• Beleuchtung• „Eigene Kleinkataster“angeboten.

Aufbau Kanaldatenbank, Verdingungsunterlagen TV-Inspektion Kanalzustandsbewertung und Kanalsanierungsplanung: Erstellung Sanierungskonzept Haltungen und Schächte:   1. Kostenschätzung mit dynamischer Kostenvergleichsrechnung für die Sanierungsverfahren Erneuerung, Renovierung und Reparatur   2. Vorschlag eines Sanierungsverfahrens und Festlegung der Sanierungsdringlichkeit auf Grundlage der dynamischen Kostenvergleichsrechnung, der Schadensausprägung, der Schadensart, der Kanalart und evtl. Lage innerhalb von Schutzgebieten. 3. Nennung eines Sanierungszeitraumes.   4. …

Mehr über „Aufbau und Fortführung einer Kanaldatenbank in Büdingen“ Lesen

Ingenieurdienstleistungen: · Anlegen eines Katasters (GIS) zur Verwaltung von Substratausbringung auf landwirtschaftlichen Flächen · Verwaltung von Angaben wie z. B. Bewirtschafter, Flächengröße, Fruchtfolge, Bodenart/-typ, etc. · Dokumentation / Historienverwaltung bereits befüllter Flächen ·  Prüfung von ca. 13.000 ha landwirtschaftlichen Flächen (Ackerflächen) im Umkreis von10 km auf Eignung zur Substrataufbringung · Ausschluss von Ackerflächen, die sich innerhalb von Wasserschutzgebieten,Überschwemmungsgebieten, Gewässernähe, …

Mehr über „Digitales Flächenmanagement von landwirtschaftlichen Flächen – Substratausbringung“ Lesen

Für eine bessere Auslastung des Schienen- und Straßenverkehrs erschloss der Zweckverband Raum Kassel auf dem Gebiet der Gemeinden Fuldabrück und Lohfelden sowie der Stadt Kassel das Güterverkehrszentrum (GVZ) Kassel. Im Jahr 1998 wurde die Grundstruktur mit Baustraße erstellt.Im Jahr 2009 wurde der Straßenendausbau nach erfolgreicher Ansiedlung einer Vielzahl von Logistikunternehmen erstellt. Da die erforderlichen Löschwassermengen …

Mehr über „Güterverkehrszentrum (GVZ) Kassel“ Lesen

Bereits im Jahr 2009 beschlossen die gemeindlichen Gremien der Gemeinde Lohfelden eine Energiewende für Lohfelden. Die Umsetzung des 3. BA des Wohngebietes „Lindenberg“ sollte im Rahmen einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme (SEM) mit Passivhausstandard als Modelbaucharakter für Klimaschutz dienen. Bei der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme sind 56Bauplätze auf 4,5 ha entstanden. Beauftragt wurde die Planung und Bauüberwachung der Kanalisation, …

Mehr über „Passivhaussiedlung „Lindenberg“ 3. BA im Rahmen einer SEM in Lohfelden“ Lesen

Im Stadtteil Harleshausen in Kassel wurde durch den Bebauungsplan IV/65 „Zum Feldlager“ die Flächen für das neue Baugebiet im Jahre 2016 ausgewiesen. Auf einer Fläche von ca. 11,5 ha entstand unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeitsgrundsätze ein neues Baugebiet. 110 Bauplätze sind in 2-jähriger Bauphase (einschl. äußerer Erschließung) geschaffen worden. Von Anfang an der Planungen war das …

Mehr über „Erschließung des Baugebietes „Zum Feldlager“ in Kassel“ Lesen

Um die Infrastrukturerweiterung der Gemeinde Espenau für die Zukunft sicherzustellen wurde im Ortsteil Mönchehof in Espenau durch den Bebauungsplan Nr. 27 „Wohngebiet – Lehringsgrund“ die Flächen für das neue Baugebiet am Ortsrand im Jahre 2019 ausgewiesen. In attraktiver Wohnlage wird auf einer, überwiegend landwirtschaftlich genutzten Fläche der Gemeinde (ca. 3,9 ha) im Ortsteil Mönchehof, ein …

Mehr über „Erschließung des Baugebietes „Lehringsgrund“ in Espenau einschl. neuer Kreisverkehrsplatz“ Lesen

Im Zuge des Kanalneubaus längs der Straßenbahnstrecke, war ein Fußgängertunnel zu kreuzen. Im Bereich des Rathauses der Stadt Vellmar entschied man sich aufgrund der vorliegenden verkehrlichen Situation für einen Rohrvortrieb. Um diesen durchführen zu können, wurde im Zuge der Planung umfangreiche Erkundungen durchgeführt (z.B. Einholung von bestehenden Leitungen, vermessungstechnische Aufnahme  des Bestands, Kampfmittelsondierung, Durchführung einer …

Mehr über „Rohrvortrieb im Microtunneling-Verfahren im Zuge der Straßenbahnanbindung Kassel-Vellmar“ Lesen

Startgrube für den bemannten Rohrvortrieb. Baugrubentiefe rd. 8,00m Die Anlage wird in Schachtbauwerken eingerichtet und die Anschlussleitungen im Microtunneling-Verfahren hergestellt. Entwässerungsanlagen: Das neu errichtete Entwässerungssystem besteht aus zwei Hauptobjekten: I Mischwasserentlastungsanlage als zweistraßiger Staukanal II  Zulaufsammler der Rohrdimension DN 1200 SB im bemannten Rohrvortriebsverfahren, sowie Herstellung der Anschlussleitungen im Microtunneling-Verfahren

Der geplante Regenwasserkanal wird im steuerbaren Verfahren (Microtunneling) hergestellt. Aufgrund der vorhandenen Entwässerungsleitungen und deren Zwangspunkte, erfolgt der Vortrieb aus in zwei Richtungen, in einer Tiefenlage >10m. Die Gesamte Vortriebslänge beträgt 231,50 m. Mit einem Durchmesser von 1,32 m und mehreren Tonnen schwer, gräbt sich die Vortriebsmaschine SIMONE in der Harmsmühlenstraße durch das Erdreich. Hydraulische …

Mehr über „Neubau eines Regenwasserkanals im gesteuerten Rohrvortrieb und Sanierung eines Mischwasserkanalteilstückes in der Harmsmühlenstraße“ Lesen

Vorfluter: Calde, Suderbach, Nebelbeeke Ortslagen: Burguffeln und Meimbressen Projektbeschreibung In der Vergangenheit und gerade im Zuge der Erschließungsarbeiten zur Errichtung des Verkehrsflughafens Kassel Airport kam es in der Ortslage Burguffeln zu vermehrten Überflutungsereignissen aus dem Suderbach – auch bei häufigeren Starkregenereignissen. Im Zuge der Planungen zum Gewerbepark Kassel Airport wurden die Gewässer Calde und im …

Mehr über „Numerische Überflutungsberechnungen für verschiedene Starkregenszenarien“ Lesen

Projektbeschreibung Der Dieffenbach entwässert ein markantes Einzugsgebiet, welches in einem kesselartigen Abflussgebiet beginnt und anschließend in Richtung ST Gertenbach die umliegenden landwirtschaftlich genutzten Acker- und Wiesen­flächen sowie die parallel verlaufende Kreisstraße aufnimmt. Das Ge­wäs­ser verläuft durch das Siedlungsgebiet als überwiegend offenes, jedoch räumlich begrenztes Profil mit diversen Durchlässen. lm Bereich der Ortslage werden neben Direkteinleitungen …

Mehr über „Kombinierte Überflutungsberechnung für verschiedene Starkregenszenarien, Vorfluter „Dieffenbach““ Lesen

Projektbeschreibung Vor einer baulichen Umsetzung von Kanalbaumaßnahmen wurde die Fragestellung untersucht, ob bei einem Starkregenereignis gegebenenfalls durch zielgerichtete oberflächige Ableitung des anfallenden Überstaus eine Reduzierung der im Jahr 2010 geplanten Kanaldurchmesser möglich bzw. zielführend ist. Auf Basis der bereits erfolgten eindimensionalen hydrodynamischen Kanalnetzberechnung mit hydrologischen Ansätzen für die Direktabflüsse der Teileinzugsgebiete wurde nun eine gekoppelte …

Mehr über „Bidirektional gekoppelte Überflutungsberechnung für das Einzugsgebiet der Flughafenstraße im Ortsteil Bergshausen“ Lesen

Stufe 1: Vereinfachte Gefährdungsanalyse und Erstellung von Risikosteckbriefen Projektbeschreibung Auf der Liegenschaft der Vitos Kurhessen in Merxhausen (Bad Emstal) kam es in der Vergangenheit neben Flusshochwassern ebenfalls zu Überflutungen durch Starkregenereignisse respektive zu einer Kombination aus beidem. Da sich aufgrund der aktuellen Klimaveränderungen das Risiko von lokal auftretenden Starkregenereignissen erhöht hat und sensible Infrastruktur gefährdet …

Mehr über „Starkregenrisikoanalyse für die Liegenschaft Merxhausen“ Lesen